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HTML-Version
auch weiteren Formaten verfügbar.
Postscript-Datei
Postscript-Datei
mit gzip
komprimiert
Textdatei
Textdatei
mit gzip
komprimiert
Quellcode
,
also die Debiandoc SGML-Dateien und ein Makefile
-->
Dieser Absatz enthält Auszüge der Übersetzung von README.mirrors.
Das Original befindet sich beispielsweise im obersten Verzeichnis auf der
Debian CDROM. Eine aktuelle Liste der Debian Mirror-Server im Internet ist auf
der Homepage von Debian
und
auf dem deutschen
Debian-Mirror
bzw. dem
österreichischen Debian-Mirror
zu finden.
Als Spiegel (mirror) werden Rechner bezeichnet, die in regelmäßigen
Abständen eine exakte Kopie eines oder mehrerer Verzeichnisse eines anderen
Rechners erstellen. Dadurch wird die Debian GNU/Linux Distribution auf viele
Rechner verteilt und jeder kann auf einen Rechner in seiner Nähe zugreifen. So
kommen viele sehr schnell an die gewünschten Daten. Deshalb sollte es nach
Möglichkeit vermieden werden, auf den Zentralserver von Debian
(ftp.debian.org
) zuzugreifen, auch wenn nicht sofort das
angekündigte Paket auf jedem Spiegel verfügbar ist, sondern vielleicht erst
einen Tag später.
Hier folgt nun eine Liste von deutschen Spiegeln. Zusätzlich ist die Email-Adresse des jeweiligen Verantwortlichen angegeben.
linux.mathematik.tu-darmstadt.de
,
Email: ftpadmin@ftp.th-darmstadt.de
ftp.rz.uni-karlsruhe.de
,
Email: ftp@rz.uni-karlsruhe.de
ftp.tu-clausthal.de
,
Email: ftpadm@tu-clausthal.de
ftp.uni-erlangen.de
auch für Debian-non-US
,
Email: ftplinux@rrze.uni-erlangen.de
ftp.uni-mainz.de
auch für Debian-non-US
,
Email: ftpadmin@goofy.zdv.uni-mainz.de
sunsite.cnlab-switch.ch
auch für Debian-non-US
,
Email: archive@sunsite.cnlab-switch.ch
gd.tuwien.ac.at
auch für Debian-non-US
,
Email: Antonin.Sprinzl@tuwien.ac.at
debian.mur.at
auch für
Debian-non-US
,
Email: ritsch@algo.mur.at
Dieser Absatz besteht aus der Übersetzung von README.non-US
.
In den Vereinigten Staaten gelten Exportbeschränkungen für Rüstungsgüter.
Kryptografie-Software (zur Verschlüsselung geeignet) fällt unter diese
Bestimmungen. Deshalb sind die betreffenden Pakete von Debian GNU/Linux nicht
auf amerikanischen Servern zu finden, sondern im Debian-non-US-Archiv
und seinen Spiegeln (siehe Bezugsquellen
für die Debian GNU/Linux Distribution (README.mirrors), Abschnitt 11.1.1).
Eine Liste
dieser Rechner
ist dort ebenfalls verfügbar.
Hier gibt es noch weitere Informationen:
Enhanced
German-HOWTO
Deutsche Linux
Dokumentations-Projekt
http://www.linuxdoc.org/
http://pc1.chemie.uni-bielefeld.de/LDP/
http://ldp.atnet.at/
http://metalab.unc.edu/pub/Linux/docs/HOWTO/translations/de/
http://www.mordor.ask.fh-furtwangen.de/LDP/
http://www.go.dlr.de/linux/LDP/
http://mailer.wiwi.uni-marburg.de/linux/LDP/
http://www.tu-harburg.de/~semb2204/dlhp/
http://www.asta.va.fh-ulm.de/LDP/
Linux Anwenderhandbuch von
LunetIX
Hardwarekompatibilitätsliste
(``Linux Hardware Compatibility HOWTO'')
Wurde das Window-System X11 erfolgreich mit xf86config
konfiguriert und startet die grafische Oberfläche ohne Probleme, dann sollte
die Tastaturbelegung unter X11 der Belegung auf der Textkonsole
entsprechen. Wenn auf der Konsole eine Deutsche Tastaturbelegung geladen
wurde, unter X11 jedoch zum Beispiel die Tasten ``Y'' und ``Z'' vertauscht sind
und auf den Umlauttasten Semikolon und Doppelpunkt liegen, dann müssen Sie für
X11 die Tastaturbelegung ändern. Editieren Sie dazu die Datei
/etc/X11/XF86Config wie folgt:
... Section "Keyboard" ... XkbLayout "de" ... # XkbKeymap "xfree86(us)" ...
Die Zeile mit XkbLayout ist ursprünglich auskommentiert, das heißt, sie hat ein `#'-Zeichen am Anfang. Möglicherweise ist die Zeile überhaupt nicht vorhanden. In diesem Fall fügen Sie die Zeile in der Section Keyboard ein. Folgende Zeile
XkbKeymap "xfree86(us)"
kommentieren Sie aus, das heißt, Sie schreiben ein `#'-Zeichen in die erste Spalte.
Als Alternative zu obiger Methode können Sie versuchen, die Zeile
XkbKeymap "xfree86(us)"
abzuändern in
XkbKeymap "xfree86(de)"
.
Für Schweizer Benutzer von Debian GNU/Linux könnten diese Einstellungen an der selben Stelle funktionieren:
... XkbRules "xfree86" XkbModel "pc102" XkbLayout "de_CH" XkbVariant "nodeadkeys" XkbOptions "" ...
Auf jeden Fall müssen Sie nach diesen Änderungen die Datei abspeichern, X11 beenden und neu starten.
Achtung: Das Terminalprogramm xterm
akzeptiert möglicherweise
keine Umlaute. Zum Austesten der neuen Tastaturbelegung starten Sie am besten
einen Editor wie beispielsweise xedit
.